Mittwoch, 2. März 2011

Realität

heute hatte ich nach der vierten frei und bis deswegen schon seit 12 zu hause. ich hab ein bisschen aufgeräumt und da nach an meinem bioreferat für morgen gearbeitet. ich weiß noch das ich in der 6. klasse mal ein referat über essstörungen (hey, ein wort mit 3 s !) gehalten habe und ich keeeein verständniss für diese menschen hatte. weder für die dünnen noch die fetten. mein körper war ja perfekt und sowieso hielt ich mich eh für perfekt. wie eingebildet und dumm ich war, aber das ist lange her. ja und heute? heute messe ich mein frühstück genau ab um nicht eine kalorie mehr zu essen als ich brauche um nicht bis zur 3. großen pause umzukippen. und das essen in meiner brotdose ist auch abgewogen damit ich nicht mehr esse als ich
brauche um auf meinem weg nach hause nicht umzukippen. und zuhause esse ich nicht mal genug zum mittag damit der hunger weggeht. und abends ess ich meistens eh nichts.

ich kann nachst vor hunger kaum schlafen und morgens bin ich so kraftlos das ich kaum aufstehen kann. mit frühstück gehts, aber ich esse tag für tag weniger morgens.. oder generell. und ich dachte es geht bergauf und ich würde da nicht wieder reinrutschen, aber die realität sieht anders aus.
und, oah eine zweite leserin. das macht mich jetzt gerade glücklich !  danke dafür. <3

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