Donnerstag, 21. Juni 2012

23. Mai bis 30. Mai

Mittwoch: Ich bin völlig fertig vom Konzert und kann überhaupt nichts. An diesem Tag schaffte ich es nur vom Bett in die Dusche und später wieder zurück.

Donnerstag: Verzweifelt versuche ich eine Ukulele zu bespannen. Ich hab das noch nie gemacht und bei Gitarren ist das viel leichter! Aber die sind ja auch größer... Ich stelle mich als völlig unfähig heraus, aber ich bleibe dran, ich will sie einer Freundin zum Geburtstag schenken. Allerdings stehe ich unter Zeitdruck, denn ich habe nur eine Freistunde und muss für die Theater-AG wieder hin.

Wir beschließen draußen zu spielen, aber es ist ultraheiß. Ich sterbe tausend Tode, mindestens.

Ich finde heraus, dass Markus mich belügt. Ich bin erst furchtbar sauer, aber es pendelt sich wieder ein.

Freitag: Eigentlich möchte ich zu Hause bleiben, ich habe sturmfrei und möchte die Zeit alleine auch mal für mich nutzen. Letztendlich lande ich dann doch noch beim Vortrinken bei Jana und wir machen uns auf dem Weg zum Club. Ich hab nicht soooo viel Lust, weil ich weiß, dass Markus eh nicht da ist. Nach einigen Stunden werden wir vom Türsteher angequatsch, einer von uns hat draußen gekifft und kann nichts mehr, wir müssen alle bezahlen und raus. Für die nächste Stunde sitzen wir auf dem Boden vor dem Club und amüsieren uns prächtig, wie die letzten Assis :D
Und dann vibriert mein Handy. Markus ist unterwegs, freut sich mich zu sehen. Ich springe auf, gehe zum Türsteher, flehe ihn an. Keine Chance. Ich setzte mich wieder. Als Markus kommt zieht er mich auf die Füße, umarmt mich. Ich erkläre ihm die Situation er geht nach einigem zögern und auf mein Drängen hin rein. Ich gehe wieder zum Türsteher. Mit dem verzweifelten Satz: Aber ich liebe ihn! schaffe ich es dann doch wieder hinein.

Samstag: kein Plan man, ich bin Abends zu Leuten in die Wohnung gegangen die ich nicht kannte und bin morgens um halb 9 wieder nach Hause gekrochen.

Sonntag: Familientag mit Papa <3

Montag: Mittlerweile habe ich mich in einer neuen Gruppe von Freunden eingefunden, sie sind alle so so so so cool und viele haben einfach zu viel Geld. Bei einen von ihnen veranstalten wir eine Poolparty. Ich stelle fest, das ich einen Jungen unglaublich heiß finde.


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